Hund versichern: Was muss ich beachten?
Bevor Sie eine Hundeversicherung abschließen, sollten Sie sich ausführlich mit den Konditionen befassen. Wir nennen Ihnen hier einige der wichtigsten Eckdaten.
Für die Haftpflichtversicherung: Achten Sie darauf, welche Deckungssumme Sie auswählen. Diese sind bei uns mit zehn, zwanzig und fünfzig Millionen Euro großzügig gewählt, sodass Sie im Notfall gegen hohe Kosten optimal abgesichert sind. Bei einigen Tarifen können Sie zudem eine Selbstbeteiligung von 150 Euro je Schadensfall wählen, wodurch der monatliche Beitrag sinkt.
Für die Hundekrankenversicherung: Der Versicherungsbeitrag steigt mit dem Alter des Tieres. Ältere Hunde sind anfälliger für Krankheiten und haben zudem mit den typischen Alterserscheinungen zu kämpfen. Daraus ergeben sich höhere Beiträge bei der Krankenversicherung. Bei den Leistungen haben Sie die Wahl zwischen Basis-, Plus- und Premiumtarif.
Für die Hunde-OP-Versicherung: Die Tarife orientieren sich am GOT-Satz. Sie entscheiden sich für die Erstattung des ein- oder zweifachen Satzes. Das Alter des Hundes spielt ebenfalls eine Rolle. Sobald der Hund über fünf Jahre alt ist, ist nur noch eine prozentuale Kostenübernahme vorgesehen. Sie können jedoch zusätzlich eine Erweiterung der Kostenerstattung auf hundert Prozent auswählen.
Egal für welche Hundeversicherung Sie sich interessieren: Bei allen Policen haben Sie mehrere Optionen, was Vertragslaufzeit und Zahlweise angeht. Eine längere Laufzeit bringt dabei häufig einen attraktiven Rabatt mit sich.